Frauen im Neubeginn mit Klarheit und Stabilität
Viele Frauen zwischen 25 und 42 befinden sich in einer Lebensphase mit entscheidenden Weichenstellungen – beruflich, familiär, persönlich. Diese Jahre sind häufig geprägt von hohen Anforderungen, innerem Druck und Fragen zur eigenen Identität: Wo stehe ich? Was brauche ich wirklich? Wie will ich leben – mit oder ohne Familie?
Tabus wie Fehlgeburten, Abbrüche, unerfüllter Kinderwunsch, Hormonbehandlungen,
frühe Wechseljahre gehören ebenfalls in diese Phase und ein positiver Umgang damit ist möglich.
Wenn durch den Lebensweg eine Frau entscheidet spät Mutter zu werden, stolpert sie in anderen hormonellen Schwankungen unter Umständen direkt in die Perimenopause und versteht sich nicht mehr.
Psychische und körperliche Erschöpfung, emotionale Ambivalenz oder das Gefühl, ständig funktionieren zu müssen, sind keine Seltenheit – selbst bei äußerem Erfolg.
In diesen Phasen kann ein professionell begleitetes Coaching helfen mit Achtsamkeit Themen zu betrachten, Klarheit zu schaffen, Ressourcen zu aktivieren und psychische Resilienz zu fördern.
Ziel ist nicht Optimierung – sondern innere Stabilität, Selbstverantwortung und authentisches Leben.

Informationen & Hormone
In meinem Coachingangebot begleite ich Frauen, die sich in einer Umbruchs- oder Neuorientierungsphase befinden – mit oder ohne Familie, im Berufsleben stehend oder auf dem Weg zu sich selbst. Im Zentrum steht die Balance psychischer Gesundheit und Selbstbestimmung.
Von der Planung einer Familiengründung, zur Planung einer Geburt, das erste Lebensjahr, der Umgang mit der Mutterrolle und Umgang mit den körperlichen Veränderungen gibt es Möglichkeiten der Hilfestellung, um den eigenen Weg zu finden. Diese ist so individuell wie jede Frau selbst.

Prävention & Wohlbefinden
Psychische Belastungen entstehen meist schleichend aus anhaltendem Stress, innerem Druck, ungelösten Konflikten oder mangelnder Selbstfürsorge. In meinem Coaching gehen wir in den Ursprung der dysfunktionalen Denk- und Gefühlsmuster, fehlender Grenzen, chronischer Überforderung oder emotionaler Selbstvernachlässigung.
Ziel ist es, Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen, individuell zu reflektieren und mit wissenschaftlich fundierten Methoden wirksam zu reduzieren – um psychischer Erschöpfung, Burnout oder psychosomatischen Beschwerden vorzubeugen.

Risikofaktoren minimieren
Viele körperliche und psychische Erkrankungen entwickeln sich aus einem Zusammenspiel von Rauchen, übermäßigem Alkoholkonsum, chronischem Schlafmangel, Bewegungsmangel, unausgewogener Ernährung und anhaltendem Stress.
Bewusstsein für diese Faktoren – ohne moralischen Zeigefinger, aber mit klarem Blick auf Zusammenhänge soll Ihnen ermöglichen, realistische alltagskompatible Strategien zur Verhaltensänderung, Stärkung der Selbstregulation und nachhaltigen Förderung der Gesundheit zu entwickeln.